Verdone dell’imalaya

[COMITATO REDAZIONALE]

Dopo ampia discussione su questa DOMANDA NEL forum FEO vecchio riportiamo le risposte più importanti e utili




Io sono particolare, voglio completare le informazioni con il verdone dell’imalaya, sembra fantastico…….



Stiamo parlando del Carduelis Spinoides.
Per forma è simile al Verdone, il becco è più piccolo.
Maschio: calotta, nuca guance e mustacchi di colore nero brillante. Fronte, sopracciglio, parte tra guancia e mustacchio, lati del collo, gola e petto giallo intenso. Fianchi bianchi con infiltrazioni brune. Dorso nero-verde scuro. Ventre bianco. Ali e coda nere. Barratura alare e lati della coda gialli. Becco e zampe color carnicino.
Femmina: simile al maschio ma con meno lipocromo e colori più opachi. Il nero della calotta arriva al becco.
Giovani: simili alla femmina ma con parti inferiori ocra disegnate di bruno scuro e parti superiori bruno-verde.
Si trova in Afghanistan, Bhutan, Cina, India, Myanmar, Nepal, Pakistan, Thailandia e Vietnam. Il suo habitat naturale sono le foreste temperate e zone arbustive temperate. La femmina, talvolta coadiuvata dal maschio, costruisce in pianura il primo nido agli inizi del mese di febbraio in arbusti o cespugli ad una altezza da terra che va dai 70 ai 150 cm, depone da 4 a 6 uova grigio-azzurre punteggiate di bruno e la schiusa avviene tra il 12.o e il 14.o giorno. A cova ultimata, svezzati i nidiacei con semi allo stato lattiginoso, il Verdone h. si prepara alla seconda muta che gli consentirà di avviarsi alla montagna con il nuovo abito per compiere la seconda nidiata. I piccoli, appena nati, sono generalmente nutriti dal solo maschio nei primi giorni la femmina sta a guardare questo accade per molti uccelli Himalayani. A prole svezzata, il Verdone Himalaya si riunisce in piccoli branchi erratici e ridiscende a valle. Uccello molto resistente e di facile adattamento. Per mia esperienza ritengo che il Verdone dell’Himalaya, dopo la muta (metà maggio inizio Agosto) entri in estro e vi rimanga fino al Maggio successivo. Gli Himalaya allevano benissimo, personalmente sconsiglio l'uso di Balie anzi a suo tempo ho usato spesso delle femmine Himalaya come Balie. Certo in voliere esterne l'autunno inoltrato è un problema, dipende però dalla regione che allevate. Comunque attualmente è molto difficile trovarne sul mercato, molti ceppi si stanno estinguendo causa a mio avviso la stretta consanguineità, ed il fatto che non si trovano novelli da inserire. Purtroppo il problema come già citato è la consanguineità, e la vecchiaia che avanza anche per loro!



Ich stimme Antonio zu. Im Fall von (Carduelis spinoides) wurde die Fortpflanzungszeit in Gefangenschaft für 4 Jahre unter Verwendung von Verhaltensbeobachtungen bestimmt. In Gefangenschaft zeigen sie zwei jährliche Reproduktionsperioden: eine im Frühjahr und eine im Spätsommer. Die zweite Periode fällt mit der Fortpflanzungszeit im freien Leben zusammen. Die Brutzeit im Frühjahr endet in Gefangenschaft, normalerweise einige Tage nach dem Paaren oder während des Nestbaus. Die Bande des Paares lösen sich wieder auf. Die Besonderheit ist auf die Verkürzung oder Unterdrückung der Fortpflanzungszeit im Frühjahr und die anschließende Weiterleitung des Anzugs zurückzuführen: Aufgrund des bei vielen Arten beobachteten Gegenteils der meisten Finken für 3 Monate wird die andeutende Fortpflanzungsbereitschaft in der Herbst im Grün des Himalaya im Spätsommer für die gezüchteten Jungen noch günstig. Es wird vermutet, dass die späte Brutzeit auf die späte Reife der Samen im Hochgebirge im Brutgebiet zurückzuführen ist. Fortpflanzungs- und Mauserraten wurden über einen Zeitraum von vier Jahren in Gefangenschaft untersucht. Das Verhalten (Paarbildung, Nestbau usw.) wurde untersucht und die Größe der Hoden monatlich gemessen. Der Carduelis spinoides mutiert vorzeitig und vermehrt sich dann von August bis Oktober. Diese Sequenz steht im direkten Gegensatz zu den meisten paläarktischen Vögeln. In Gefangenschaft hat C. spinoides zwei Fortpflanzungszyklen pro Jahr: einen kurzen Zeitraum im März und einen längeren Zeitraum, der von August bis Ende September berechnet wird. Die in Gefangenschaft gezeigte zweite Fortpflanzungsperiode ist zeitlich identisch mit der natürlichen Fortpflanzungsperiode. Es ist wahrscheinlich, dass die kalten klimatischen Bedingungen des natürlichen Lebensraums des Buchfink die kurze Fortpflanzungszeit im Frühjahr unterdrücken. In Gefangenschaft endet die erste Fortpflanzungsperiode mit der Häutung, die unmittelbar nach der Bildung des Paares oder während des Aufbaus des Nestes erfolgt. In dieser Phase werden die Paarbindungen aufgelöst. In Gefangenschaft zog man zusammen mit einem europäischen Verdone die Jungen erfolgreich auf. Was ist dasselbe wie im natürlichen Lebensraum? Daraus lässt sich schließen, dass der Zeitpunkt der vorehelichen Mutation und die herbstliche Fortpflanzungsperiode genetisch vorprogrammiert sind. Die Tatsache, dass die Windsaison im Himalaya-Grün extrem spät ist, kann durch die Verkürzung der ersten Fortpflanzungsperiode im Frühjahr und den Beginn des Rudels erklärt werden. Bei vielen Arten werden nur die Anfangsstadien der zweiten sexuellen Aktivität im Herbst beobachtet. Im Himalaya-Verdone ermöglicht der jährliche Neoprenanzug, der drei Monate früher stattfand, um die Finch-Art zu erreichen, dass die zweite Brutsaison früher beginnt und zu einem Zeitpunkt fortgesetzt wird, an dem das Klima die Nachwuchszucht begünstigt. Daher können Spinoide in Carduelis eine ökologische Anpassung an die verzögerte Samenreife im Klima des Himalaya-Gebirges sein.